Die größte Dürre seit den letzten 50 Jahren in den Ländern in Ostafrika bringt Millionen von Menschen in Hungergefahr.
Ünal Öztürk, der Vorsitzende des Vereins “Kimse Yok mu” sagte, die Hilfsaktion werde während des Fastenmonats Ramadan auf Grund der Trockenzeit vor allem in ostafrikanischen Ländern Uganda, Ätiopien und Sudan durchgeführt. Um die Dimensionen des Problems im Gebiet festzustellen, schickte der Verein schickte vor Kurzem seine freiwilligen Mitarbeiter nach Ostafrika. “Mit unseren Freiwilligen haben wir vorerst Hilfe in Höhe von 150.000 Dollar übermittelt. Mit diesem Geldbetrag wird Hilfe für Wasser und andere Lebensmittel verteilt werden”, so Öztürk.
Auf Grund der extremsten Dürre in den letzten 50 Jahren herrscht in Kenia, Ätiopien, Dschibuti, vor allem aber in Somalien herrscht eine große Hungernot. Tausende Menschen wandern aus und strömen zu den Flüchtlingslagern, mit der Hoffnung auf Lebensmittel und Obdach. Hunderte von Menschen, die schon seit Jahren an Hunger leiden, sterben, weil sie zu Fuß auswandern. Gegenüber der Ernsthaftigkeit der Lage hatte die UNO die Weltstaaten zur Nothilfe aufgerufen.
CİHAN YENİLMEZ İSTANBUL - 27.07.2011
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